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Kognition ist der Prozess, durch den man Wissen durch Erfahrung, Denken und sensorischen Input erwirbt. Wenn eine Person diese Erkenntnis verwendet, um verschiedene Eingaben zu integrieren, um ein Verständnis zu schaffen, spricht man von kognitivem Denken. Kognitive Fähigkeiten werden verwendet, um eingehende Informationen zu erfassen, zu verarbeiten, zu speichern und anzuwenden. Jeder Einzelne hat seine eigene Erkenntnismethode und nimmt dadurch Informationen unterschiedlich auf; für zB konvergente und divergente Denker wenden unterschiedliche Erkenntnismethoden an. Die Kognitionswissenschaft studiert Sprache (kognitive Linguistik), Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Argumentation, Emotion und Handeln. Gehirnbildgebung und Computermodellierung werden verwendet, um kognitive Fähigkeiten und Intelligenz zu analysieren.
Antwort
Kognitiv bedeutet Beziehung zum Wissen
Denken ist der Prozess der Intelligenz
Kognitives Denken ist also der Prozess des Geistes, um Wissen zu erlangen.
Es ist der Erkenntnistheorie sehr ähnlich, bei der es darum geht, zu wissen, wie man weiß.
Erkenntnistheorie ist ein Teil davon der Philosophie-Branche